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Anne Heußner 2. v.l.

 

Am 16. April 2023 fand die diesjährige Mitgliederversammlung des HTV im Haus Gallus in Frankfurt statt.

 

Mit dabei auch die Abteilungsleiterin des TSC Schwarz-Weiß-Blau Frankfurt Anne Heußner. 

 

Die Mitgliederversammlung begann auch dieses Jahr mit diverse Ehrungen. In diesem Rahmen nahm Anne für den TSC Schwarz-Weiß-Blau die Urkunde für den 

 

3. Platz des Jugendförderpreis des HTV

entgegen!

 

Herzlichen Dank natürlich an dieser Stelle an alle unsere Trainerinnen und ehrenamtliche Helfer, die uns unterstützen und ohne die diese Ehrung nicht möglich gewesen wäre.

 

Diese Urkunde ist vor allem Lob und Anerkennung für Euch!

 

 

 


 

Nachtrag zur Hygienevorschrift / Verhaltensregeln vom 13.05.2020

 

Für den Sportbetrieb des TSC Schwarz-Weiß-Blau Frankfurt der TSG Nordwest 98 im Rahmen der Corona-Pandemie (bestehende Kontaktbeschränkungen) gelten nach den vom 10.06.2020 veröffentlichen Lockerungen für die genutzten Sportstätten

 

  • Clubhaus der Fidelen Nassauer, Wenzelweg 21, 60439 Frankfurt a.M.;
  • Gemeindesaal ev. Kirche Niederursel; Karl-Kautsky-Weg 62, 60439 Frankfurt
  • TSG, Weißkirchener Weg 12, 60439 Frankfurt – Halle und Gymnastiksaal
  • Sonstige Sportstätten

 

die nachfolgenden Änderungen:

 

Das Tanzen mit einem Tanzpartner*in unabhängig davon, ob man sich in einer Lebensgemeinschaft befindet ist wieder erlaubt.

 

Tanzen Gruppen gleichzeitig miteinander auf der Fläche muss kein Mindestabstand von 1,5 Meternmehr untereinander eingehalten werden.

 

Die Durchführung von Korrekturen (Anfassen durch den Trainer*in / Übungsleiter*in) ist möglich.

 

Das Umkleiden direkt im Trainingssaal ist unter Beachtung der Hygienevorschriften gestattet.

 

Für die einzelnen Sportstätten gilt folgendes:

 

  1. Clubhaus Heddernheim: Keine Einschränkung bezogen auf die Teilnehmerzahl.

 

  1. Gemeinde Karl-Kautsky-Weg: maximal 15 Personen inkl. Trainer*in.

 

  1. TSG-Halle und Gymnastikraum:
    1. Es gelten jeweils die Regelungen der TSG Nordwest hinsichtlich Belegung, Hygiene, Ein- und Ausgang etc.
    2. TSG-Halle: Keine Teilnehmerbeschränkung mehr.
    3. Gymnastikhalle: Keine Teilnehmerbeschränkung mehr.

 

Im Übrigen gelten nach wie vor die Anweisungen aus der Hygienevorschrift / Verhaltensregeln vom 13.05.2020.

 

 

 

Selten finden wir Gelegenheit zu tanzen. Das ist schade, denn Tanzen macht nicht nur glücklich, sondern trainiert auf vielfältige Weise den Körper, wie Studien beweisen.

 

Tanzen tut der Seele gut, und auch dem Körper.

 

Es gibt Dinge, die in der modernen Lebenswelt von Führungskräften kaum noch Platz finden. Eine dieser Aktivitäten ist das Tanzen; es gilt als altmodisch und ist auf seltene Gelegenheiten beschränkt. Eine Fehlentwicklung, denn seit Menschengedenken spielt Tanz in allen Kulturen eine wichtige Rolle. Bevor unsere Vorfahren schreiben konnten, bewegten sie sich tanzend.

 

Der weitgehende Verlust dieser Bewegungsform nach einer jugendlichen „Disco-Phase“ ist bedauerlich. Medizingeschichtlich wurde Tanzen schon immer als heilkräftiges Medium erkannt.

 

Das beweist auch wieder eine neue Studie des Albert Einstein College in New York. Die Untersuchung zeigt, dass Tanzen dem Absterben von Nervenzellen in der Gehirnrinde vorbeugt, Zellen, die für das Gedächtnis, Denkvermögen und die Sprache verantwortlich sind.

 

Frühere Studien belegten, dass Tanz das Demenz-Risiko um 76 Prozent reduzieren kann. Und es fördert die Kreativität. Der englische Professor Peter Lovatt, der das tanzpsychologische Labor der Universität Herfordshire leitet, hat herausgefunden, dass Tanzen neue neuronale Schaltkreise bildet. Das gibt dem Gehirn die Möglichkeit, neue Denkweisen zu entwickeln.

 

Tanzen ist also ein geniales Training für Körper und Psyche, es hält fit und den Geist frisch. Tanzkurse müsste es auf Rezept geben.

 

Für unsere Gesundheit tun wir beim Tanzen auf vielfältige Weise etwas: Da ist zum einen die motorische Bewegung, die Ausdauer, Koordination, Flexibilität, Rhythmusgefühl und Schnelligkeit trainiert. Gleichzeitig schult Tanzen die Aufmerksamkeit sowie das Langzeit- und Kurzzeitgedächtnis durch das Einprägen und Abrufen von Schrittfolgen.

 

Als zusätzlicher Aspekt kommt die soziale Komponente hinzu: Tanzen ist immer auch Interaktion, schließlich tanzt man mit einem Partner oder in der Gruppe. Das ist besser, als allein zu joggen oder wortlos Gewichte im Fitnessstudio zu stemmen. Zudem ist die Verletzungsgefahr auch bei sportlichem Tanz äußerst gering, einseitige Überbelastungen wie bei fast allen Sportarten kommen nur äußerst selten vor.

 

Tanzen macht das Herz fit

 

 

 

 

TSC Schwarz – Weiss – Blau

in der

TSG Nordwest 1898 e.V.

Frankfurt am Main

 

 

Verbindliche Regeln für den

eingeschränkten Trainingsbetrieb im TSC Schwarz-Weiß-Blau e.V.

 

Die hessische Landesregierung hat mit der Corona-Kontakt- und Betriebsbeschränkungs-verordnung vom 07.05.2020 Regelungen für unseren Sport- und Trainingsbetrieb geschaffen. So ist nun für die aktiven Mitglieder unserer Turnier-, und Breitensportgruppen der Trainings- und Sportbetrieb unter den in der Verordnung geregelten Auflagen erlaubt.

 

Mit den nachfolgenden Einschränkungen ist der Trainingsbetrieb erlaubt, wenn

 

  • er kontaktfrei ausgeübt wird (ausgenommen Personen, die in häuslicher Gemeinschaft leben)
  • während der gesamten Trainingszeit ein Abstand von mindestens 1,5 Metern zwischen sämtlichen anwesenden Personen (Sportlerinnen und Sportlern sowie Trainerinnen und Trainern) eingehalten wird.
  • Hygiene- und Desinfektionsmaßnahmen, insbesondere bei der gemeinsamen Nutzung von Sportgeräten, durchgeführt werden.
  • der Trainingsbetrieb auf Sportanlagen nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit, d.h. ohne Zuschauer, stattfindet.
  • der Zutritt zur Sportstätte unter Vermeidung von Warteschlagen
  • Risikogruppen im Sinne der Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts keiner besonderen Gefährdung ausgesetzt werden.

 

Des Weiteren sind für uns folgende Regeln für die Teilnehmenden und Trainer und Trainerinnen verbindlich:

  • Es bestehen keine gesundheitlichen Einschränkungen oder Krankheitssymptome (Schnupfen, Erkältung, Husten, Fieber etc.)
  • Die Hygienemaßnahmen (Abstand halten, beim Eintritt in den Trainingssaal sind die Hände zu waschen bzw. zu desinfizieren) werden eingehalten.
  • Bei einem positiven Test auf eine Infektion mit den Corona-Virus SARS-CoV-2 ist unver-züglich der Vorstand zu informieren, um eine mögliche Infektionskette nachzuverfolgen.
  • Trainer und Trainerinnen führen Anwesenheitslisten, sodass mögliche Infektionsketten zurückverfolgt werden können.
  • Jeder Teilnehmende bringt seine eigenen Getränke zur Sporteinheit mit.
  • Trainer und Trainerin gewährleisten, dass der Mindestabstand von 1,5 Metern während der gesamten Sporteinheit eingehalten wird.
  • Mund-Nasen-Bedeckung ist Pflicht für Eingangs- und Flurbereiche.
  • Sämtliche Körperkontakte müssen vor, während und nach der Sporteinheit unterbleiben (Händeschütteln, Abklatschen, in den Arm nehmen und direkten Kontakt zwischen den Teilnehmern und Trainer).
  • Das Umkleiden in den Trainingsstätten ist nicht erlaubt. Lediglich die Schuhe dürfen gewechselt werden.
  • Alle Teilnehmenden verlassen die Sportstätte unmittelbar nach Ende der Sporteinheit nach den für diese Sportstätten geltenden Regeln.
  • Eine Überprüfung für die Einhaltung der Maßnahmen kann jederzeit erfolgen. Ein eventuelles Fehlverhalten wird zur Anzeige gebracht. Die Gesundheitsbehörde hat jederzeit das Recht die Einhaltung der Bedingungen zu überprüfen.

 

Ich erkläre, dass ich das Hygienekonzept gelesen habe, die oben genannten Regeln anerkenne, mich entsprechend verhalte und dass mir bekannt ist, dass ich bei einem Verstoß vom Training ausgeschlossen werde. Ich erkläre weiterhin, dass ich bei durch mich verursachten Verstößen oder Zuwiderhandlungen, fahrlässiger oder vorsätzlicher Art, meine persönliche Haftung zusichere und in diese Privathaftung einwillige.

 

 

 

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Ort, Datum                              Name (Druckbuchstaben)                 eigenhändige Unterschrift

                                                                                                           (Erziehungsberechtigte)

Tanzen macht schlank, sexy und gute Laune. Und ist effektiver als das Fitnesscenter.

 

Es muss nicht unbedingt die Kraftkammer sein.

In einer Studie haben italienische Forscher Ausdauertraining mit regelmäßigem Walzertanzen verglichen. Das Ergebnis: Tanzen ist genauso effektiv wie das Training im Fitnesscenter – wenn nicht besser. Denn zusätzlich zu den medizinischen Werten verbesserten sich auch der Schlaf, die Stimmung und sogar die Sexualität der Testpersonen. Wenn das keine Motivation für einen Tanzkurs ist.

Kalorienkiller

„Tanzen ist die sportliche Bewegung schlechthin“, weiß auch Profitänzer und Tanzschulbesitzer Thomas Kraml. „Nirgendwo sonst ist eine gerade Haltung so wichtig, nirgendwo sonst werden Rücken-, Rumpf- und Wadenmuskulatur so beansprucht. Tanzen vereint außerdem die meisten koordinativen Fähigkeiten wie Orientierungs- oder Gleichgewichtsfähigkeit.“

 

Den Grund, warum auf Turnieren nur eineinhalb Minuten getanzt wird, erklärt der „Dancing-Stars“-Profi Kraml so: „Für den Körper bedeutet das eine ähnliche Belastung wie ein 400-Meter-Lauf. Viel weiter könnte man nicht laufen.“

 

Freilich ist Tanzen nicht gleich Tanzen – beim anstrengenden Quickstep oder Jive werden weitaus mehr Kalorien verbrannt als beim Langsamen Walzer, Slowfox oder einer Rumba. Die Könige des Kalorienverbrauchs sind aber ohnehin die lateinamerikanischen Tänze. Wer eine Stunde lang einen flotten Salsa oder Merengue aufs Parkett legt, verbraucht bis zu 800 Kalorien – das sind immerhin zwei Faschingskrapfen. Generell gilt aber: Jeder Tanz ist besser, als auf einem Ball untätig an der Bar zu lehnen.

 

„Im Sinne der Etikette sollte man darauf achten, nicht zu viel Alkohol zu konsumieren“, empfiehlt Kraml. „An sich ist das Bier eines der besten elektrolytischen Getränke.“ Alkoholfreies Bier eignet sich besonders gut für eine Parkett-Pause, gegen ein Glaserl Sekt – Betonung auf „ein“ – hat der Profi aber auch nichts einzuwenden. Mit einem kleinen Spitz wird einem das glatte Parkett noch lange nicht zum Verhängnis, solange andere Tänzer nicht umgewalzt werden.

 

Sicherheitsgefühl

Auch aus medizinischer Sicht gibt es keinen Grund, nicht zu tanzen, weiß Sportorthopäde Gobert von Skrbensky: „Tanzen kräftigt die Muskulatur und vor allem die Wirbelsäule. Der Kreislauf wird gestärkt und die Gelenke werden – außer im Fußbereich – kaum belastet.“

 

Gesellschaftstänze eignen sich für jeden, unabhängig vom Alter, Gewicht oder Geschlecht – und unabhängig von der tänzerischen Kompetenz. Skrbensky: „Das Gute am Paartanz ist ja, dass unerfahrene Tänzer durch den engen Körperkontakt zum Partner und durch die gegenseitige Führung Sicherheit und Motivation gewinnen.“

 

Jetzt gibt es keine Ausrede mehr. Es gibt für jeden den richtigen Tanz und den richtigen Tanzpartner. Man muss sie nur finden.

 

(Quelle: Kurier.at, Beitrag vom 19.01.2014, http://kurier.at/lebensart/gesundheit/fit-wie-ein-tanzschuh-in-die-ballsaison/46.732.105)

 


 

 

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